1w6 - Ein Würfel System - Einfach saubere, freie Rollenspiel-Regeln
Wenn Gewalt, Moral und Religion Gefängnisse sind, braucht es dich um Frieden zu bringen. Treffe Nayres, Chessos und Lomo nan Tar bei der Vorbereitung ihres ersten gemeinsamen Abenteuer. Lerne mit ihnen mehr über die Technophoben und ihre wichtigsten Planeten um die Unterdrückung zu bekämpfen.
"Du bist der Stärkste. Du bist der Klügste. Du hast die Macht. Die Massen wird dich trotzdem in die Knie zwingen."
- Die Kraft der Gesellschaft, Lomo nan Tar
"Es ist eine reine Sache des Timings. Iono II wird bald eine umstrittene Lieferung an Nanobots bekommen. Zur gleichen Zeit will ein Geschäftspartner seine Waren von Iono II zum Nachbarsystem nach Vaal verschicken. Es könnte hier zu eventuellen Verwechslungen beim Zoll kommen um die ihr euch gegebenenfalls kümmern müsstet.
Genau vier Stunden nach der Ankunft der Nanobotlieferung dürft ihr seine Ware in einem Waldstück nahe der Stadt Pylor abholen und solltet innerhalb von drei Stunden auf dem Weg zu Vaal sein. Dort lagert ihr die Ware in der Raumstation ab und kontaktiert Sarif El'Nurish und übergebt ihm diesen Datenkristall."
Kjeol zog aus seinem wie Quarzglas glänzendem Körper einen nagelgroßen, weißlich schimmerten Chip hervor und legte ihn gelassen in die Mitte des Tisches, während er noch beiläufig bemerkte: "Achtet darauf, dass die Information von Nanobots auf Iono II euch nicht zu schnell auf Vaal einholt."
Iono II ist ein einsamer bewaldeter Planet im Technophobengebiet, in dem sich Terraner aus allen Regionen zurückgezogen haben um ein einfaches Leben zu führen. Doch manche können nicht ohne Technik - ein explosives Pulverfass.
Nayres griff danach. Das erste interessante nach einer guten halben Stunde pures Gelaber. "Was ist da drauf?"
"Daten", erwiderte Kjeol gelassen.
"Lass ihn liegen." Chessos blickte skeptisch drein. "Wie erkennen wir unsere Informanten? Wie viel früher dürfen wir das Schiff testen? Was für Rückzugsmöglichkeiten gibt es? Wie sieht es..."
"Alles zu seiner Zeit, Chessos. Du kennst mich gut genug, ich beantworte eure Fragen, wenn es soweit ist." Kjeol blickte in die Runde. "Ich zahle jedem 3000cr im vorraus. Bei erfolgreichem Abschluss weitere 7000cr pro Person. Die Preise sind nicht verhandelbar, das wisst ihr zwei. Was ist mit Ihnen, Madame Getral?"
Vaals Anschluss an das globale Transportsystem macht das System wertvoll und beherbergt daher auch einen Stützpunkt der Technophoben Streitkräft. Die drei Milliarden Bewohner, unter dem moderaten terranischen Diktator Yerum, gelten als fanatisch Verfechter der technophoben Thesen.
Lomo nan Tar blickte mißtrauisch in die kleine Runde. Um den stählernen Tisch, in dessen Mitte jetzt leise summend der Holoprojektor einen Planeten in der Luft schweben ließ, saßen seine zwei Mitstreiter. Der Ranmex, Chessos Reluna, brütete schweigend vor seinem großen Display, scheinbar versunken in Berechnungen und Koordinaten. Die Synachu Nayres Getral wippte gelangweilt mit ihrem Stuhl, wohl wissend, das sie hier erst rauskommen würde nachdem alle Details besprochen wären.
Lomo nan Tar seufzte innerlich. Du bist dir sicher, dass das ein guter Plan ist, Tar? Der Ranmex scheint mir brauchbar, er ist immerhin Pilot, aber was zum Teufel wollen wir mit einer durchgeknallten Synachu?
Wenn es Probleme gibt Lomo, und die gibt es, dann können wir nicht immer wegrennen. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche!
Aber sie stehen nicht hinter unsere Sache, keiner von denen. Sie machen es wegen dem Geld. Genau so gut könnten sie schleimige Brühe auf einen Planeten voller Ryos schmuggeln. Du weißt, es geht um die Schwachen von Vaal, diejenigen, die abgeschnitten von der Technologie wie arme Ryos gnadenlos dahin vegetieren, nur weil ihre Regierung behauptet, Technologie sei das Werk des Teufels. Lomo spuckte innerlich aus. Bastarde! Dieser Technologierat und seine Kontrollgier. Man sollte ihn treffen wo es wirklich weh tut!
"Wir sind gefangen, in unserem Körper, in unserem Geiste und in unserer Seele. Sage mir mein Bruder, wie soll ich ausbrechen aus einer Welt die nur aus Schranken besteht und sich doch gibt als wäre sei befreit von allen Mauern? Wie überwinde ich die Grenzen meines Körpers? Wie entkomme ich den Zwängen meines Geistes? Und wie kann ich meine Seele befreien von Lastern? Wie, mein Bruder, wie befreie ich mich aus den Gittern meiner selbst?"
- Auszug aus der Khala
Sie nennen sich Bewahrer der Tradition. Nennen sich Taktgeber der Gesellschaft - Aristokraten, die den Fortschritt verpönen, um ihre eigene Machtbasis zu erhalten.
Der Technologierat ist ein Zusammenschluss von Miniaturdiktatoren, welche den gesamten Sektor nahe Traum Anderer kontrollieren und die freiliebenden Kräfte mit aller Gewalt zu unterdrücken. Die dort lebende Bevölkerung wird mit der abscheulichsten Methode in ihrem Käfig gehalten: dem Verbot von Fortschritt, der religiös gepredigt wird und ein moralisch-geistiges Gefänignis schafft - unsehbar, unüberwindbar, unspürbar.
Ich fordere alle Freiheitsliebenden auf dieses Regime mit all unseren Mitteln zu bekämpfen. Hackt ihre Systeme, lasst ihre Imperien brennen und brecht die religiösen Sperren mit einem Fanatismus der ihren Glauben bis ins Mark erschüttert. Schmuggel, meine Mitstreiter, ist das Mittel der Wahl.
Schmuggel von Technologie, von Information, von Freiheit und wir sähen den Keim der Rebellion in den Unterdrückten damit sie gegen ihre Peiniger aufbegehren. Lasst uns ihnen zeigen wozu wir fähig sind, lasst uns die Freiheit bringen!
~ Für Freiheitskämpfer, inside
"Ah, Chessos. Pünktlich wie immer." Kjeol nickte ihm hinter seiner Theke zu, diesmal zu klassischer Musik, die sanft wie ein Regenfall von den Wänden zu laufen schien. Auch Kjeol schien in immer fließender Bewegung zu sein. Wie geformtes Wasser schimmernd, bearbeitete er sein Äußeres zu immer neuen künstlichen Strömen aus einem fließenden Etwas.
"Mit Nayres Getral hast du schon Bekanntschaft gemacht." Kjeol deutete auf die Synachu, die ihn herablassend in der leeren Bar beobachtete. Die goldenen Stränge am Kopf der Synachu begannen leicht zu schimmern.
"Meine Ehre, Madam. Ich bin Chessos vom Clan der Reluna. Ich freue mich auf eine hoffentlich gute Zusammenarbeit."
Abschätzende Augen blickten ihn an. „Für das Wohl der Konklave. Ich bin Mitras’ Dienerin Nayres Getral“, antwortete sie der Floskel entsprechend und neigte leicht den Kopf.
Ein Zeichen der Anerkennung. Immerhin ein erster Schritt. Wenn ich mit ihr zusammenarbeiten will, dann müssen wir uns vertrauen. Ich kann Draufgänger nicht gebrauchen.
"Und das ist Lomo nan Tar", stellte Kjeol höflich den Terraner zu seiner Linken vor.
"Meine Ehre. Ich bin Chessos vom Clan der Reluna."
"Lomo nan Tar", grinste der Terraner und beugte sich vor, um den Holoprojektor in der Tischmitte zu starten. "Sind das alle, Kjeol? Können wir anfangen?"
Mit einem Summen wurde ein kleiner Planet mit drei Monden sichtbar, der sich langsam um seine eigene Achse zu drehen begann. "Es ist eine reine Sache des Timings. Iono II wird bald eine umstrittene Lieferung an Nanobots bekommen..."
"Wir ’aben sie zum Arbeiten gemacht. Sie sind klein, ’ektisch und nützlisch."
- Aroé Laôn, Sprecherin von Navaille
Der Technologierat wird von zwölf lokal einflussreichen Nationen geleitet. Navaille ist einer davon.
Navaille ist ein Wasserplanet mit nur kleinen Landmassen. Es gibt zwei hart getrennte Bevölkerungsteile, die reichen Aristokraten, angepasste Terraner mit Kiemen, und kleine, gezüchtete Diener, die unter Wasser nicht überleben können. Jegliche Technologie ist verboten, die es die Landbewohnern erlaubt, auch nur eine unkontrollierte Bewegung unter Wasser zu machen. Denn die gesamte Infrastruktur liegt unter Wasser. Was andere Technologien betrifft, ist Navaille eins der offensten Mitglieder der Rates.
~ Gegen Unterdrückung, inside
Nach dem harschen und schnellen Rauswurf aus Kjeols Bar streunte Nayres auf der Suche nach Ärger in den Außenbereichen der Flackernden Viertel herum. Sie musste sich unbedingt abreagieren, und wenn ein paar der dunkleren Gestalten mit blauen Flecken oder Knochenbrüchen auftauchten, dann würde sich niemand Gedanken machen.
Ob das Mitras Wohlwollen findet? dachte sie. Es war schon eine Weile her dass sie das letzte Mal in einer der großen Konklaven war. In die offiziellen kam sie nicht mehr rein seit ihrer Flucht. Dort kontrollierten systemtreue Diener jegliche Ankunft und jeglichen Abflug. Sie vermisste ihr altes Leben schon etwas, gerade jetzt in dieser Situation, wo sich ein widerwilliger Zweifel an der scheiß Gerechtigkeit der Welt in ihr breit machte. Gestrandet in diesem Loch, gejagt von den Sicherheitskräften und dann noch rausgeworfen aus dieser Bar. Kann dieser Tag noch besser werden?
Wütend trat sie gegen einen rumstreunenden Wartungsroboter, der mit kaputten Rädern verzweifelt versuchte sich aus ihrer Laufbahn bewegen. Scheppernd krachte er den im Zwielicht verschwindenden stählernden Gang herunter und poltere keine zehn Meter die Treppe in die tieferen Eingeweide des Stahlgiganten herunter. Schon als Kind hatte ihr körperliche Anstrengung geholfen ihre Gedanken wieder zu fokussieren. Mit der Zeit hatte sie erkannt das Mitras ihr diesen Weg der Erkenntnis bereitet hatte und schenkte ihr Leben daraufhin ihr und der Konklave.
"Scheiße!" Brüllend stürmte sie dem Wartungsroboter hinterher und packte das dreckige, verbeulte Ding an den nicht mehr richtig einfahrenden Tentakeln.
"Bei Mitras und der Konklave!" Nayres schmetterte den Winzling mit aller Kraft gegen die stählende Wand. "Scheiße! Scheiße! Scheiße!" spritzten die Bauteile wie Wassertropfen von der Wand und verteilten sich in dem flackernd bläulichen Licht der Deckenbeleuchtung.
Schwer atmend Blicke sie auf. In der Hand hielt sie die Überreste der drei Tentakel an denen noch ein wenig Elektorschrott Funken versprühten. Jetzt ging es ihr etwas besser.
Seufzend drehte sie sich um. Ich brauche Geld, ich brauche Waffen und ich brauche Leute die mir helfen an den Dreckskerl ran zu kommen. Alleine gegen das System ist...
"Hey! Gib creds!" - Nayres lächelte als Antwort. Endlich ein richtiges Ventil für ihren Ärger, und bei Mitras sie hatte genug aufgestaut, seit das hier angefangen hatte...
"Jeder Rechtsakt muss von einem Verantwortlichen durchgeführt werden. Aufzeichnung ist ein Rechtsakt."
- AZ579K7-003, Aufzeichungen
18p,2,n4,7 ist die Zentrale für alle Rechtsakte im Technologierat mit einem der striktesten Verbote gegen jegliche Art von Computersystemen. Alles muss händisch gemacht werden, und alles wird händisch gemacht, auch der Abbau des extrem strahlenden Kristalls En, welcher durch die hochenergetischen Strahlen der nahen Sonne und des galaktischen Nebels um den Planeten schnell wächst.
Die Bevölkerung von 18p,2,n4,7 besteht fast vollständig aus modifizierten Terranern. Sie haben sich angepasst, um der tödlichen Strahlung zu widerstehen. Auf anderen Planeten erscheinen sie daher in einem eintönigen Grau; Haut, Lippen und selbst die Augen. Jede Spur von Farbe würde den Schutz ihrer Haut zerstören und sie auf 18p,2,n4,7 zu einem schnellen, schmerzvollen Tod verdammen.
Ausgebildete von 18p,2,n4,7 sind überall im Technophobenland vertreten, denn sie sind der einzige Ersatz für Computer und Elektronik. Ihre Unfehlbarkeit und beinahe fast Konzentrationsfähigkeit machen sie zu beinahe willenlosen Maschinen, gebraucht, um das absurde System des Technologierates aufrechterhalten zu können.
~ Gegen Todesarbeit, inside
Nayres war kurz vor Ladenschluss nochmal in Kjeols Bar gegangen. Diesmal mit kühleren Kopf und einem Plan. Wenn die Gerüchte stimmten, die sie in den letzten Stunden aufgefangen hatte, dann konnte Kjeol jedem Arbeit besorgen der bereit war etwas zu riskieren. Und ja, sie würde alles riskieren um Tanas aus der Welt zu tilgen. Mein Weg und mein Ziel!
Kjeol befand sich wie immer hinter der Bar und zog dunkle Fäden aus seinem Äußeren. Ein Terraner stand neben ihm und diskutierte heftig gestikulierend. Er sah teilweise aus als ob er gar nicht nur mit Kjeol, sondern noch mit einem anderen reden würde. Die Bar an sich war immer noch gut gefüllt. Es würde sich hier erst nach dem Schließen leeren.
"Ich werde es mir überlegen", Kjeols Stimme klang schon recht ungeduldig.
"Du weißt, ich habe schon einiges für dich getan. Wir brauchen nur Leute, zuverlässige Leute, um endlich mal einen großen Deal zu landen. Wir wollen was bewegen! Und du weißt, dass Rrron und Navaille nicht mehr so eng miteinander kooperieren. Die Zeit wird..." Der Terraner drehte sich schlagartig zu Nayres um und blickte sie mit völlig grünen Augen an.
Ein Monrithgard. Nayres betrachtete den Terraner und ihre Augen suchten instiktiv den womöglich versteckten Waffen und Gefahren die von einem Keimling definitiv ausgingen. Jahrelanges Kampftraining und der Verlust so manches Kameraden ließ sich nicht unterdrücken.
"Ich werde auf dich zurück kommen, Lomo nan Tar", verabschiedete sich Kjeol mit deutlicher Stimme. Bei der Bestimmtheit seiner Worte erschauderte Nayres leicht. Es lag viel Kraft und Wille hinter diesen Worten und die waren nicht nur an den Terraner gerichtet, sondern auch an sie. Hier herrschen meine Regeln. Hältst du dich an sie, so wird dir nichts passieren, wenn nicht... Nein, mit diesem Kejol wollte sie lieber nicht auf Kriegsfuß stehen.
"Ich nehme dich beim Wort Kjeol." Der Terraner drehte sich um und ging aus der Bar. "Buch es einfach wieder vom normalen Ort ab."
Kjeol nickte und wandte sich an Nayres: "Was kann ich für dich tun, Dienerin von Mitras?"
"Ich habe gehört das du immer eine helfende Hand brauchen kannst. Und ich habe Qualitäten die dich interessieren könnten."
"Wir leben für die Jagd, wie es unsere Vorfahren taten. Sobald Handelnde fremde Kräfte für ihre Arbeit benutzen, beschmutzen sie das Werk ihrer Hände."
- Karrok von Mareks Erbe, Verteidigung gegen sein Massaker an hunderten Schiffbrüchigen
Die Ranmex auf Rrron sind wild. Sie sind so wie man sie aus alten Aufzeichnungen kennt (falls die jemand von euch gesehen hat) - naturbelassen, auf die Jagd fixiert und die Götter anbetend. Technologie ist bei ihnen für alle außer medizinische Zwecke verboten, und selbst Medizin ist nur in speziellen Bereichen erlaubt. Sie gelten als hervorragende Kämpfer. Und obwohl unausgesprochen, bilden sie eines der Kernstücke des Militärs des Rates.
So wie viele andere Planeten brauchen sie bei intergalaktischen Reisen die Hilfe von Navaille, das einen Teil der Gesamtflotte für den Rat unterhält. Gerüchten zufolge grassieren auf Rrron von Zeit zu Zeit Krankheiten, die nur die Stärksten treffen, die denn außerhalb des Planeten behandelt werden müssen und oft nicht zurückkehren. Meist geschieht das wohl in Zeiten, in denen die Flotte der Technophoben rekrutiert.
~ Gegen Technophobenzwang, inside
"Und, wie gehen wir vor?" Nayres beugte sich nach vorne und stieß den rotierenden Planeten an, der sich flackernd schneller drehte. Ihr war schon seit einer guten Umdrehung langweiliger, als bei jeder Dienstbesprechung. Wieso musste man sich über solche Kleinigkeiten unterhalten und so ausgefeilte Pläne schmieden. Die würden doch eh nie funktionieren. Das wusste sie aus Erfahrung - große Planung brachte meist nur große Verluste mit sich.
"Hm..." Chessos blickte besorgt in die Runde. "Ich weiß nicht recht. Es gibt zu viele Unbekannte. Wir müssen in die Lagerhalle bei Pylor, wissen aber nicht wie wir reinkommen. Wir müssen uns auf dem Planeten bewegen können, wissen aber nicht wie wir vom intergalaktischen Raumhafen runter kommen, geschweige denn die Ladung in unser Schiff."
"Ins Lagerhaus geht einfach", warf Nayres ein, "Ich schnapp mir einen Wachmann und schon sind wir drin."
"Nicht!" Lomo schreckte entsetzt auf. "So wenig Gewalt wie möglich. Wir wollen kein Aufsehen und keine Verletzten...“ er schüttelte plötzlich den Kopf und fuhr mit völlig veränderter Stimme fort: „…aber wenn es funktioniert dann sollten wir diese Option in Erwägung ziehen. Wie viel Erfahrung hast du im Infiltrieren?"
Habe mir den Artikel nochmals
Habe mir den Artikel nochmals durchgelesen und ich finde es macht unglaublich Spaß ihn zu lesen.
Das finde ich auch! Du hast
Das finde ich auch!
Du hast ihn klasse geschrieben - ich habe schließlich fast nur überarbeitet :)
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