1w6 - Ein Würfel System - Einfach saubere, freie Rollenspiel-Regeln
Ein Beitrag zum Thread Warum ich keinen Realismus mag, den ich nicht-Tanelornis nicht vorenthalten will…
Ich denke, das allgemeine Problem an Realismus-Diskussionen ist, dass wir alle der Meinung sind, zu wissen was realistisch ist.
Steampunk wirkt oft wie ein Gegenentwurf zum Punk, der dem klassischen Punk nur in der Optik ähnelt. Eine viktorianische Gesellschaft mit Technologie im Umbruch und gleichzeitig Charakteren mit klassischen Werten, rasante Veränderungen, aber Stabilität im Weltbild.
OldSam schrieb in Tanelorn:
Interessant fände ich es mal ein paar relativ leicht nachprüfbare Indikatoren zu sammeln, um ganz grob das rollenspielerische "Niveau" bzw. die spielerische "Qualität" einer Spielgruppe mit fortlaufender Kampagne einstufen zu können.
Allgemein finde ich dafür:
In Tanelorn schrieb Terrorbeagle:
Für die Frage, was schlechtes Rollenspiel ausmacht, ist eine Antwort, dass die absoluten Mindeststandards - grundlegende Regelkenntnis, grundlegende Settingkenntinis, kontinuierliche Charakterdarstellung, und last but not least allgemeine Höflichkeit - nicht erfüllt werden.
Hervorhebung von mir: Ich programmiere bei meiner Doktorarbeit viel, daher nehme ich dieses und sehr ernst.
1 A game for average roleplaying groups must (1) be able to cope with people who miss out on sessions and (2) be playable with either 2-7 or 3-9 participants.
Alternative title: "Why it ruines most groups, when players miss every 4th session. And what can we do about it."
If you want to know the science behind that quite daring claim, please read on.
The picture “Hurricane” was drawn by Philip Barber for Battle for Wesnoth. As almost everything else on this site, it is licensed under the GPL. ↩
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