1w6 - Ein Würfel System - Einfach saubere, freie Rollenspiel-Regeln
Ihr, die geboren seit zu handeln,
Ihr, die erwacht seit um zu herrschen,
Ihr, die geschlafen habt,
schaut euch um und formt die Welt nach eurem Wesen, nach euren Idealen – nach Euch!“
- „Das Erwachen“, erster Absatz, kleines Gebetsbuch von Thiag
Die Geschichte der Jungh ist weitgehend unbekannt. Die wenigen Fakten werden häufig mit duzenden von Vermutungen, Fiktionen und sonstigen Humbug verfälscht, sodass man sich nur auf dass verlassen kann, was man eigentlich selber gelesen hat. Ich habe hier versucht zwischen Fakten, Fiktionen, Vermutungen und Interpretationen zu unterscheiden, weswegen es vielleicht ab und zu verwirrend zugehen wird, wenn die verschiedenen wichtigen Versionen eines geschichtlichen Ereignisses auf Basis der verschiedenen Humbugs erzählt wird.
Die gesamte physische Form der Jungh kann nur durch Überlieferungen, Zeichnungen an Tempeln oder Rückschlüsse ihrer Abdrücke (sogenannte Geister, näheres siehe 3.1) rekonstruiert werden. Ob und in wiefern dies mit der Realität übereinstimmt oder vielleicht sogar noch stimmt, kann nicht gesagt werden. Trotzdem ist es ein hochinteressantes Thema.
Wie definiert man eine Form von etwas, was vergangen ist, von dem nur noch letzte Überreste geblieben sind, nicht in Form von Knochen oder Abdrücken, sondern in Form von Zeichnungen?
Die psionische Form der Jungh kann auf die sogenannten Jungh- Geister zurückgeführt werden. Sie stellen, so glaubt man, einen Art psionischen Abdruck, einen Überrest eines Jungh da. Sie sind jedoch weitaus „lebendiger“ als normale Erscheinungen, jedoch auch weitaus „toter“ als jegliche Art von Lebewesen. Was sind sie also? Tot oder lebendig oder etwas dazwischen?
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