Immer wieder kommt es zu gewaltsamen Übergriffen von Rebellen auf die Zivilbevölkerung. Den Planeten Ekk (Heimatplaneten der Ekkarion) haben die Rebellen trotz großer militärischer Offensive immer noch im Griff. Gerüchten zufolge sollen die Rebellen gedroht haben die großen Meere auf Ekk zu verseuchen. Sollten sie diese Drohung wahr machen, so ist die Befreiung von Ekk gescheitert.
Vor einem knappen Standard entdeckte das System Ekk und seine Bewohner, die Ekkarion, welche einen hohen technologischen Entwicklungsstand aufwiesen. Zum Unglück von Ekk und seiner Bevölkerung hatten die Rebellen schon seit längerem heimlich ein operatives Zentrum auf Ekk errichtet und begonnen die Zivilbevölkerung für ihre Machenschaften einzuspannen. So wurden bisher zwei Rüstungsfabriken und eine Forschungsstation der Rebellen auf dem Planeten ausfindig gemacht und vernichtet. Wie viele weitere Einrichtungen in den Tiefe von Ekk noch schlummern ist unbekannt, so ein Vertreter von Ekk.
"Wir Ekkarion sind aufrichtig und friedfertig. Wie wollen nichts mit den Machenschaften von Rebellen und zerstörerischen Plänen zu tun haben. Wenn wir betrogen worden sind, so müssen wir zurück schlagen. In einem fairen Duell fordern wir daher alle Verantwortlichen sich ihrem Gewissen zu stellen." verkündete der Vorsitzende des ekkarionischen Rates für galaktische Angelegenheiten (RgA) Kadin.
Während sich die Zivilbevölkerung auf weitere Anschlagswellen vorbereitet, sitzt die militärische Führung unter Generalin Dyr Ra'Hal in der Zwickmühle. Eine Verschärfung der Operationen auf dem Planeten könnte nicht nur die Drohung der Rebellen wahr werden lassen, sondern auch das empfindliche Klima unter der Bevölkerung zum Kippen bringen. Schon jetzt gibt es vereinzelte Attacken von sonst so friedlichen Ekkarion auf die Befreier. Der Spannungsbogen ist zum Zerreißen gespannt.
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